Regionalentwicklung interkommunal gestalten

Im Rahmen des Förderprogramms Zukunftsregionen in Niedersachsen haben sich Landkreise und kreisfreie Städte zu Zukunftsregionen zusammengeschlossen, um ihre Zusammenarbeit in wichtigen Zukunftsfeldern kreisübergreifend zu intensivieren und gemeinsame Projekte umzusetzen. Dafür stellt das Land von 2023 bis 2027 insgesamt mehr als 95 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) sowie des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für die „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ zur Verfügung. Mit dem Förderprogramm legt das Land erstmals ein umfassendes Regionalentwicklungsprogramm auf, das den Regionen in den nächsten Jahren dabei helfen soll, sich resilient aufzustellen.

Die Landkreise Göttingen, Northeim, Goslar und Holzminden sowie die Stadt Göttingen bilden dabei gemeinsam die Zukunftsregion Südniedersachsen. Durch die Kooperation in der Zukunftsregion sollen Synergien bei der Bewältigung kommunaler Herausforderungen besser genutzt werden. Entwickelt werden Leit-/Modellprojekte mit regional wirksamen Entwicklungs- und Wachstumsimpulsen. Für Projektvorhaben in den Handlungsfeldern Regionale Innovationsfähigkeit und Wandel der Arbeitswelt, Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe stehen Südniedersachsen aus dem EFRE- und ESF+ knapp 6,17 Mio. Euro an Fördermitteln zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Förderprogramm und den Kontakt zum zuständigen Regionalmanagement bei der SüdniedersachsenStiftung finden Sie unter: https://zukunftsregion-suedniedersachsen.de.

Hier findenSie das Factsheet zur Zukunftsregion Südniedersachsen.

Das Zukunftskonzept der Zukunftsregion Südniedersachsen steht mit Klick auf den Namen zum Download bereit.

 

 

 

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